Ein Abend für Empathie und Resonanz. Acht Spieler*innen des teenparks suchen sich und dem Mängelwesen Mensch auf die Spur zu kommen. Shakespeare deklamierend verwandeln sie die Bühne in ein theatrales Lab. Sie stellen sich die Frage, wie gelungenes Zuhören in diesem krisengeschüttelten Heute funktionieren kann. Üben sich in Resilienz gegen Filterblasen.
Ein feministisches Epos in mehreren Teilen. Am Broadway in New York City uraufgeführt. Alles nur eine Lüge der Theatermacherin Pina Bergemann, um das Loch in ihrem beruflichen Lebenslauf zu stopfen? Das Loch, alias die Geburt ihres Sohnes. Leaving Carthago hinterfragt die jahrhundertealten gesellschaftlichen Erwartungen an Mutterschaft und die patriarchale Frage: Kind oder Karriere?
Ein feministisches Epos in mehreren Teilen. Am Broadway in New York City uraufgeführt. Alles nur eine Lüge der Theatermacherin Pina Bergemann, um das Loch in ihrem beruflichen Lebenslauf zu stopfen? Das Loch, alias die Geburt ihres Sohnes. Leaving Carthago hinterfragt die jahrhundertealten gesellschaftlichen Erwartungen an Mutterschaft und die patriarchale Frage: Kind oder Karriere?
Ein feministisches Epos in mehreren Teilen. Am Broadway in New York City uraufgeführt. Alles nur eine Lüge der Theatermacherin Pina Bergemann, um das Loch in ihrem beruflichen Lebenslauf zu stopfen? Das Loch, alias die Geburt ihres Sohnes. Leaving Carthago hinterfragt die jahrhundertealten gesellschaftlichen Erwartungen an Mutterschaft und die patriarchale Frage: Kind oder Karriere?
In »Making Plans« begeben sich hashtagmonike trotz aller Widerstände auf die Suche nach dieser verlorenen Zukunft – und danach, was das eigentlich ist. Das Reisen zum Mars? Fliegende Autos? Die Hightech-Stadt in der Wüste? Und wer kann sich das überhaupt alles leisten?
In »Making Plans« begeben sich hashtagmonike trotz aller Widerstände auf die Suche nach dieser verlorenen Zukunft – und danach, was das eigentlich ist. Das Reisen zum Mars? Fliegende Autos? Die Hightech-Stadt in der Wüste? Und wer kann sich das überhaupt alles leisten?
In »Making Plans« begeben sich hashtagmonike trotz aller Widerstände auf die Suche nach dieser verlorenen Zukunft – und danach, was das eigentlich ist. Das Reisen zum Mars? Fliegende Autos? Die Hightech-Stadt in der Wüste? Und wer kann sich das überhaupt alles leisten?
In »Making Plans« begeben sich hashtagmonike trotz aller Widerstände auf die Suche nach dieser verlorenen Zukunft – und danach, was das eigentlich ist. Das Reisen zum Mars? Fliegende Autos? Die Hightech-Stadt in der Wüste? Und wer kann sich das überhaupt alles leisten?
»Wohin?«, fragte der Bär. »Einfach rüber auf die andere Seite, bitte«, sagte der Junge und wedelte unbestimmt hinaus übers Wasser. Doch dies ist leichter gesagt als getan. Denn wie soll man den Weg mit einer Karte finden, die ausschließlich aus blauer See besteht? BÄR IM BOOT ist eine anrührende, absurde Geschichte über das Größerwerden und das Wachsen einer Freundschaft.
»Wohin?«, fragte der Bär. »Einfach rüber auf die andere Seite, bitte«, sagte der Junge und wedelte unbestimmt hinaus übers Wasser. Doch dies ist leichter gesagt als getan. Denn wie soll man den Weg mit einer Karte finden, die ausschließlich aus blauer See besteht? BÄR IM BOOT ist eine anrührende, absurde Geschichte über das Größerwerden und das Wachsen einer Freundschaft.
»Wohin?«, fragte der Bär. »Einfach rüber auf die andere Seite, bitte«, sagte der Junge und wedelte unbestimmt hinaus übers Wasser. Doch dies ist leichter gesagt als getan. Denn wie soll man den Weg mit einer Karte finden, die ausschließlich aus blauer See besteht? BÄR IM BOOT ist eine anrührende, absurde Geschichte über das Größerwerden und das Wachsen einer Freundschaft.
»Wohin?«, fragte der Bär. »Einfach rüber auf die andere Seite, bitte«, sagte der Junge und wedelte unbestimmt hinaus übers Wasser. Doch dies ist leichter gesagt als getan. Denn wie soll man den Weg mit einer Karte finden, die ausschließlich aus blauer See besteht? BÄR IM BOOT ist eine anrührende, absurde Geschichte über das Größerwerden und das Wachsen einer Freundschaft.
Der Mensch strauchelt von einer Krise in die nächste, es ist Permakrise, und er begibt sich in Therapie. Jahrtausende alte Erinnerungsfetzen holen ihn ein. Zeiten, die er nicht bewusst erlebt hat, und doch begegnet er stets sich selbst. In dieser genau angepassten Therapie für die Menschheitsgeschichte übt Mensch sich in Geduld von historischer Proportion und in der trägen Kunst, längst vergangene Erfahrungen neu zu durchlaufen, die Perspektive zu verschieben und Muster zu ändern.
Der Mensch strauchelt von einer Krise in die nächste, es ist Permakrise, und er begibt sich in Therapie. Jahrtausende alte Erinnerungsfetzen holen ihn ein. Zeiten, die er nicht bewusst erlebt hat, und doch begegnet er stets sich selbst. In dieser genau angepassten Therapie für die Menschheitsgeschichte übt Mensch sich in Geduld von historischer Proportion und in der trägen Kunst, längst vergangene Erfahrungen neu zu durchlaufen, die Perspektive zu verschieben und Muster zu ändern.
Der Mensch strauchelt von einer Krise in die nächste, es ist Permakrise, und er begibt sich in Therapie. Jahrtausende alte Erinnerungsfetzen holen ihn ein. Zeiten, die er nicht bewusst erlebt hat, und doch begegnet er stets sich selbst. In dieser genau angepassten Therapie für die Menschheitsgeschichte übt Mensch sich in Geduld von historischer Proportion und in der trägen Kunst, längst vergangene Erfahrungen neu zu durchlaufen, die Perspektive zu verschieben und Muster zu ändern.
Der Mensch strauchelt von einer Krise in die nächste, es ist Permakrise, und er begibt sich in Therapie. Jahrtausende alte Erinnerungsfetzen holen ihn ein. Zeiten, die er nicht bewusst erlebt hat, und doch begegnet er stets sich selbst. In dieser genau angepassten Therapie für die Menschheitsgeschichte übt Mensch sich in Geduld von historischer Proportion und in der trägen Kunst, längst vergangene Erfahrungen neu zu durchlaufen, die Perspektive zu verschieben und Muster zu ändern.
Die Spieler*innen des Theaterhaus Jena spielen die Theatergruppe der JVA Hohenleuben unter dem Coaching der Theatergruppe JVA Hohenleuben. Aber wen spielen sie da eigentlich: Die Häftlinge, Verbrecher, spielen sie die Menschen, die diese vorher waren, oder Filmbilder? Beim Eintritt ins Gefängnis streift der Inhaftierte seine bisherigen Alltagsrollen ab und begibt sich in ein genau durchgetaktetes System, das ihn gleichermaßen strafen und bessern soll. Freiheitsentzug als Strafe, »abzusitzen« am extra dafür konzipierten Ort Gefängnis: Welche Vorstellungen von Verbrechen, Schuld und Strafe liegen dem zu Grunde? Wie sieht es überhaupt aus hinter den Mauern, die ein- und aussperren?
Die Spieler*innen des Theaterhaus Jena spielen die Theatergruppe der JVA Hohenleuben unter dem Coaching der Theatergruppe JVA Hohenleuben. Aber wen spielen sie da eigentlich: Die Häftlinge, Verbrecher, spielen sie die Menschen, die diese vorher waren, oder Filmbilder? Beim Eintritt ins Gefängnis streift der Inhaftierte seine bisherigen Alltagsrollen ab und begibt sich in ein genau durchgetaktetes System, das ihn gleichermaßen strafen und bessern soll. Freiheitsentzug als Strafe, »abzusitzen« am extra dafür konzipierten Ort Gefängnis: Welche Vorstellungen von Verbrechen, Schuld und Strafe liegen dem zu Grunde? Wie sieht es überhaupt aus hinter den Mauern, die ein- und aussperren?