Am Anfang war das Wort – Don't you start no fight. Weil: In TNT stehen Text und Tracks nebeneinander, nacheinander und gehören doch untrennbar zusammen. Gemeinsam mit musikalischen Gästen gestalten die Mitarbeiter*innen des Theaterhauses einen Abend, der po-, etische Momente in Wort und Ton in K…
Wir zeigen Ihnen einen fast finalen Stand der Produktion inklusive Bühnen- und Kostümbild. Veränderungen auf der Zielgeraden zur Premiere sind aber möglich, so dass wir Ihnen zum Vergleich auch den Besuch der finalen Fassung ab dem 24.10. empfehlen.
»Die Welt ist rund« von Gertrude Stein ist ein poetisches, einfühlsames, philosophisches Plädoyer über das Wunder des Lebens, über Idendität und über Kindheit, die es zu bewahren und zu feiern gilt.
Wie wir das auf die Bühne bringen, hören und sehen Sie an diesem Vormittag. Wir freuen uns, mit Ihnen darüber ins Gespräch zu kommen.
In diesem interaktiven Show-Format untersuchen wir Objekte aus Inszenierungen, Bühnenaufbauten oder sonstirgendwie aus den Gängen und Räumen des Theaterhauses. Und nein: Es gibt keine Live-Übertragung des MDR und man braucht auch kein Vorwissen.
Eine Kooperation mit dem Lantern Food Project und IranWire.
LANTERN ist eine selbstinitiierte Kultur- und Wohltätigkeitsorganisation, die aus Mitgliedern verschiedener Nationalitäten besteht. Eine der laufenden Aktivitäten von Lantern ist das Lantern Food Project, eine Zusammenarbeit mit Migrant*innen und Geflüchtete.
IranWire.com ist eine kollaborativen Nachrichtenwebsite, die die Entwicklungen der Proteste gegen das iranische Regime verfolgt. An diesem Abend werden kurze Dokumentarfilme gezeigt, in deren Mittelpunkt besonders die protestierenden Frauen stehen.
Wir laden Sie ein zum sprichwörtlichen »Blick hinter die Kulissen« und zeigen Ihnen unsere Bühnen, Werkstätten, Funden, die Arbeitsgalerien in lichter Höhe, Funktionsräume – kurz Orte, die Sie sonst nicht betreten dürfen. Außerdem plaudern wir aus dem »Theater-Nähkästchen«, nennen Fakten, erzählen G…
Gemeinsam mit einem Ensemble von jungen Erwachsenen recherchiert das Theaterkollektiv »projekt-il« Lebenswege von Opfern von Zwangssterilisierung und NS-›Euthanasie‹ und benennen Tatorte und Täter. Grundlage dafür bieten biografisches Material von Betroffenen sowie eine Graphic Novel der Künstlerin Anke Zapf. Mit eindrücklichen Bildprojektionen, die live gezeichnet werden, nähern sich die jungen Menschen in einer dokumentarischen Collage auf der Bühne des stellwerk respektvoll diesem wichtigen Thema an.