Wie sterben wir? Wie bereiten wir uns darauf vor? Wie gehen wir mit sterbenden Körpern um? »Im Tod« sucht den Dialog auf Grundlage des kleinsten gemeinsamen Nenners, unserer conditio humana: der Tatsache, dass wir alle sterben werden und nur eine begrenzte Zeit zu leben haben. Zwei Theatermacher aus verschiedenen kulturellen Hintergründen befragen den Umgang mit dem Tod und seinen Begleiterscheinungen. »Im Tod sind wir alle gleich« – stimmt das eigentlich?
How do we die? How do we prepare for this? How do we deal with dying bodies? »Im Tod« seeks dialogue based on the lowest common denominator, our human condition: the fact that we are all going to die and only have a limited amount of time to live. Two theater makers from different cultural backgrounds question how to deal with death and its side effects. »In death we are all the same« – is that actually true?
Ein inklusives Theaterstück im Prozess. Leitung: Christine Klemm. Regie: Kerstin Lenhart. Künstlerische Mitarbeit: Elisa Szakinnis. Musik: Benjamin Mährlein Ensemble: 20 Menschen mit und ohne Behinderungen (die Spannweite reicht von Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen bis zu professionellen Schauspielenden, Künstlern und Musikern)
Deutsches Pop-Quartett aus Meck-Pom und Berlin mit Felix "Die Katze" Keiler (Gesang, Gitarre), Fabian "Fizzy Blizz" Rose (Bass) und Lucas "Super Luci" Wojatschke (Schlagzeug) sowie Jelena "Jelly Del Monaco" von Eisenhart Rothe (Keyboard, Querflöte).
Theater in Deutscher Gebärdensprache (Simultan-Übersetzung in Deutsche Lautsprache) und eine Liebesgeschichte, die im gerade geteilten Berlin spielt. Darsteller:innen: Anne Zander, Eyk Kauly, Regie und Buch: Matthias Schäfer Eine Produktion des Deutschen Gehörlosen-Theaters e. V.
Nach einer erfolgreichen Tour im letzten Jahr spielt die Ausnahmekünstlerin Sarah Lesch ein besonderes Konzert mit ihrer herausragenden Band beim Schranken Los!-Festival. »Selten werden die gesellschaftspolitischen Themen unserer Tage so umfassend auf den Punkt gebracht wie in ihren Texten.«
Wir holen das Dorf in die Stadt. Wir holen das Land auf den Theatervorplatz. Dafür geht das Theaterhaus Jena aufs thüringische Dorf. Setzt sich in die Stuben und Gärten und fragt die Dörfler*innen: Was denkst du von uns? Vor was hast du Angst? Gibt es einen Dorfgeist? Was liebst du an deinem Dorf? Die in diesen Begegnungen aufgespürten Erzählungen, Dorfgeister, Morde, Liebschaften und Verstrickungen bevölkern in einem doku-fiktionalen, alle Formen sprengenden Theaterspektakel im Sommer mit Livemusik den Theatervorplatz.
Wir holen das Dorf in die Stadt. Wir holen das Land auf den Theatervorplatz. Dafür geht das Theaterhaus Jena aufs thüringische Dorf. Setzt sich in die Stuben und Gärten und fragt die Dörfler*innen: Was denkst du von uns? Vor was hast du Angst? Gibt es einen Dorfgeist? Was liebst du an deinem Dorf? Die in diesen Begegnungen aufgespürten Erzählungen, Dorfgeister, Morde, Liebschaften und Verstrickungen bevölkern in einem doku-fiktionalen, alle Formen sprengenden Theaterspektakel im Sommer mit Livemusik den Theatervorplatz.
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