Mona Louisa-Melinka Hempel (c) Oskar Schlechter
Mona Louisa-Melinka Hempel (sie/ihre und hem/hems)

Mona Louisa-Melinka Hempel

Mona Louisa-Melinka Hempel (alle Pronomen, D/CHL) arbeitet multidisziplinär und wurde in Stuttgart, Paris, Santiago de Chile, Wien und Bremen in Tanz, Choreografie und Schauspiel ausgebildet. Ab 2014 studierte M Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig und ab 2020 den Master Contemporary Arts Practice in Bern mit dem Bundesexzellenzstipendium für Künstler*innen.
Seit 2011 freischaffend, solo und u.a. mit/für „die apokalyptischen tänzerin*nen", Florentina Holzinger, Heike Hennig, calendal.
Daneben Engagements am Theater Heilbronn in „BODIES IN URBAN SPACES" (Willie Dorner) und „DAS BALLHAUS" (Ute Raab), am Badischen Staatstheater Karlsruhe in „DAS DSCHUNGELBUCH" (Lee Beagley) und am Jungen Schauspielhaus Bochum mit „SPLASH – un/coming of age" (Co-Regie mit Henrike Iglesias).
Monas künstlerische Praxis verbindet Bewegung mit Bildender Kunst und führt zu installativen Performances und performativen Installationen z.B. im Kontext von Bühnenräumen, Museen, Bodenreliefs, Szenenskizzencollagen, Konzerten, Büchern oder Schreibmaschinenchoreographien.
Ein weiterer wichtiger Einfluss ist für Mona eine intersektional feministische Herangehensweise, sowohl in den Produkten als auch im Prozess.

 

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