
Die Hundekot-Attacke
Eine Vorstellung über Finsternis, Schönheit und Vergebung, basierend auf einer wahren Begebenheit.
In der thüringischen Provinz sucht ein Kollektiv von Schauspielenden ein Thema für eine Vorstellung, die überregional möglichst viel Aufmerksamkeit bekommen soll. Da das schon eine Herausforderung ist, beschließen sie die „Hundekot-Attacke“ eines Choreografen auf eine Kritikerin als Grundlage zu nehmen: Eine wahre Begebenheit, die einige Wochen durch die Medien ging und als Angriff gegen die Pressefreiheit und gegen die demokratische Kultur gewertet wurde. Während der Proben bekommen sie Angst, selber personae non gratae zu werden und geraten in einen Streit, der das Kollektiv zu sprengen droht.
Besetzung
Von und mit, Text: Pina Bergemann, Nikita Buldyrski, Henrike Commichau, Linde Dercon, Leon Pfannenmüller, Anna K. Seidel & ein Dackel
Regie: Walter Bart (Wunderbaum)
Bühne: Maarten van Otterdijk
Kostüm: Carolin Pflüger
Dramaturgie, Text: Hannah Baumann
Choreografie: Edoardo Cino
Video: Veit Mernitz
Regieassistenz: Nanine Maria Kok
Eine Koproduktion mit Wunderbaum.
Informationen
Schauspiel
Freitag, 29.12.2023, 20:00 Uhr · Hauptbühne
Tickets
18,00 €/9,00 € Tickets Online
Pressestimmen // Kritiken + Vorberichte zu »Die Hundekot-Attacke«
Kritiken:
- Michael Helbing in Theater der Zeit
- Stefan Arndt in der Hannoverschen Allgenmeinen Zeitung
- Egbert Tholl in der Süddeutschen Zeitung
- Ulrike Kern in der OTZ/ TLZ
- Jakob Hayner in Die Welt online
- Kornelius Luther in der taz
- Michael Laages in der Sendung Fazit/ DLF Kultur
- Marlene Drexler im Internetportal Nachtkritik
- Wolfgang Schilling im MDR-KulturRadio
Vorberichte:
- Gespräch von Peter Jungbluth (Bayerischer Rundfunk) mit Walter Bart vom 25.10.2023
- Vorbericht von Anke Preller (für den NDR) vom 25.10.2023
- Vorgespräch von Ulrike Kern (OTZ) mit Hannah Baumann und Walter Bart
- Vorbericht von Marlene Drexler für das MDR-KULTUR-Radio vom 12.10.2023
- Vorgespräch von Michael Stocker (Stadtmagazin 07 Oktober 2023, Seite 10) mit Hannah Baumann und Walter Bart